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Ort / Adresse

Event & Confe­rence Center
Seminaris CampusHotel Berlin
Takustraße 39
14195 Berlin
Deutschland

U-Bahn (empfohlen)
U3 – Station “Dahlem Dorf”
Von dort 4 Minuten Spaziergang zum Event & Confe­rence Center.


Zeitplan

Kongresstage Donnerstag und Freitag – jeweils mit identi­schem Ablauf.

»mehr Infos zu Datum/Zeit/Ort

Ab 08:00 sind wir vom Kongress Team vor Ort
Ab 08:15 rechnen wir mit den ersten Teilnehmenden

Offizi­eller Programmablauf:

Vormittag

08:30-09:00 Ankommen
09:00-09:20 Begrüßung im Plenum
09:30-10:40 Workshop-Block I
10:40-11:15 Pause
11:15-12:25 Workshop-Block II
12:25-13:55 Mittagspause

Nachmittag

13:55-15:05 Workshop-Block III
15:05-15:50 Pause
15:50-17:00 Workshop-Block IV
17:00-17:30 Abschluss im Plenum
17:30-18:00 Offener Abschluss – Gespräche

»Link zum Programm

Aufbautag

Mittwoch Aufbautag: ab 18:00 Uhr
Wer möchte, ist einge­laden schon am Mittwoch vorbei zu kommen. Ihr könnt euch mit den Räumlich­keiten vertraut machen, etwas Kongress Atmosphäre schnuppern und Dinge für den eigenen Workshop vorbe­reiten. (Empfohlen für dieje­nigen die am Donnerstag in Workshop-Block I starten)


Dein Workshop

Konzept

Über den Tag verteilt gibt es 4 Workshopblöcke.
In jedem Workshop­block laufen 8-10 Worksh­op­themen parallel.
Die Teilneh­menden können frei wählen.

Workshop­dauer

“Offiziell” hast du für deinen Workshop 70 Minuten Zeit. Diese 70 Minuten wirst du aber “real” nicht zur Verfügung haben. Konzi­piere deinen Workshop auf 60 Minuten. Dann passt es erfah­rungs­gemäß gut.

Anzahl der Workshopteilnehmer

Wir erfragen im Vorfeld die Workshop­wünsche der Teilneh­menden. Daraus errechnen wir für dich eine wahrschein­liche Workshop­teil­neh­merzahl. Über deine Teilneh­mer­zahlen wirst du recht­zeitig per Mail informiert.

Workshopraum

Abhängig von der Anzahl der Teilneh­menden teilen wir die Workshopräume zu (die Räume haben unter­schied­liche Größe). In welchem WS-Raum du bist, erfährst du am Kongresstag.

Wechsel der Workshopräume in den Pausen

Alle achten auf den Zeitplan. Wenn die Pause zu Ende geht, werden wir die Teilneh­menden bitten zu den Workshopräumen zu gehen, so dass du mit überschau­barem Zeitverzug starten kannst. Die Bitte ist, dass du deinen Workshop pünktlich beendest. Das Kongress­hel­ferteam wird dich daran gegebe­nen­falls erinnern und freundlich “unter­stützen”.

Workshop­raum­aus­stattung

Standard­aus­stattung Workshopraum:
– Stuhlhalbkreis
– 1 Tisch

Alle anderen Ausstat­tungs­wünsche (Flipcharts, Pinnwände, Beamer, usw.) hast du uns schon mitge­teilt (bzw. wird noch von uns abgefragt). Deine Aufstellung bekommst du recht­zeitig per Mail zum gegenchecken.

Falls du uns deine Workshopraum-Ausstat­tungs-Wünsche noch nicht mitge­teilt hast »dann jetzt

Laptop Beamer

Wenn Du einen Beamer in deinem Workshop benutzt, folgende Hinweise:
– Wir haben keinen “Technik­ver­ant­wort­lichen” der Dich bei Problemen unter­stützt – bitte rechzeitig alles checken und lösen.
– Wir stellen nur den Beamer (und Leinwand/Wand) – Deinen Laptop (und Fernbe­dienung) bitte selbst mitbringen.

Anschlüsse:
– Der Beamer wird mit einem HDMI Bildschirm­kabel angeschlossen.
– Wenn dein Laptop einen anderen Ausgang hat – bitte einen Adapter dafür selbst mitbringen.
– Wenn du einen Mac hast – bitte einen Adapter dafür selbst mitbringen.

Internet

Es gibt W-LAN. Das ist nicht mega schnell. Zuganscode vor Ort.

Kein Mikrofon

Es gibt kein Mikrofon.

Infos und Unterlagen

Die Teilneh­menden freuen sich meist, wenn sie etwas in die Hand bekommen. Falls du den Teilneh­menden deines Workshops Unter­lagen zur Verfügung stellen möchtest, bringe bitte ausrei­chend Exemplare mit, es gibt keinen Kopierer vor Ort.

Flyer und Visitenkarten

Denke bitte an ausrei­chend Flyer und Visiten­karten. An der Info-Thek, kannst du gerne deine Flyer auslegen.


Infos

Notfall­te­lefon

Gert 0151 20738642 (nur in Notfällen am Aufbautag erreichbar)
Weitere Ansprech­partner werden noch benannt.

Essen/Trinken

Du wirst den ganzen Tag mit Essen und Trinken versorgt.

Workshop­teil­nahme

Du bist einge­laden an den anderen Workshops und Ausstel­ler­vor­trägen teilzu­nehmen. Dein Tag als Referent/in wird erleb­nis­reich und positiv anstrengend werden. Tipp: besuche einen, maximal zwei Workshops pro Tag. Nutze die anderen Workshop­zeiten um dich zu entspannen, etwas zu essen, in Ruhe einen Kaffee zu trinken und dich mit den Kolleg/innen und den Ausstellern auszutauschen.

Teilneh­mer­profil

In deinem Workshop wirst du eine Mischung aus “Einsteigern” und “alten Hasen” als Teilneh­mende haben. Eine echte Aufgabe die alle zu begeistern :-). Rechne mit “hochka­rä­tigen” Teilneh­menden. Etliche PEler, die sozusagen inkognito “zum TrainerIn gucken” kommen. Eine echte Chancen für dich gute Kontakte zu machen.

Material-Ecke

Es gibt eine Material-Ecke. Dort ist das Stifte- und Materi­al­lager. Hier kannst du deine Pinnwände und Flipcharts vorbe­reiten und deine Sachen deponieren.
Wichtig: Die Ecke ist offen und nicht abgeschlossen!

Versi­cherung / Haftung

Du als Referent/in bist nicht über die Veran­staltung versi­chert. Schadens­fälle die in deinem Workshop entstehen, müssen über dich, bezie­hungs­weise über deine Berufs­haft­pflicht (empfohlen) abgedeckt werden.

Deswei­teren haften wir nicht für irgend­welche Verluste oder Beschä­di­gungen an deinen Sachen oder Materialien.
Schäden die nicht von mir oder meinen Mitar­beitern verur­sacht werden, müssen direkt mit dem Schadens­ver­ur­sachen (zum Beispiel Teilnehmer oder Aussteller) geklärt werden.

Bilddo­ku­men­tation

Der Trainer|Kongress|Berlin wird durch Film und Fotos dokumen­tiert. Falls du nicht fotogra­fiert werden möchtest gib bitte dem Kameramann/frau direkt eine Rückmeldung.


Tipps zur Workshopgestaltung

Aus den Feedbacks der letzten Jahre haben wir eine Hitliste zusam­men­ge­stellt, was gut ankommt bei den Teilnehmenden:
– Klare Struktur
– Praktische, umsetzbare Tipps für die Praxis
– Beschei­denes und profes­sio­nelles Auftreten. Die TN würdigen es eher wenn man etwas Tolles macht, anstatt darüber zu erzählen was man Tolles machen könnte.
– Die Workshops sind als “werbefrei” angekündigt. Die Erfahrung zeigt, je zurück­hal­tender (beschei­dener) du mit deiner Eigen­werbung auftrittst – desto wirkungsvoller.
– Die Teilneh­menden wünschen sich eine Mischung aus: Kurzen Inputs (best practice), Sachen auspro­bieren (kurz und knackig), Trans­feridee für ihre Traine­rIn­praxis und sie wollen in ihrer Rolle als Trainer/in ernst genommen werden.
Wow – welch eine Herausforderung!


Noch Fragen?

Dann mail an: mail@gert-schilling.de