Notfall-Ordner für Traine­rinnen und Trainer

Alles im Griff bei Krankheit, Unfall und Tod
// Dirk R. Schuchardt

MORGEN wirst Du das Seminar Deines Lebens geben: Du bist fit in Deinem Thema, die Teilneh­menden werden super drauf sein und erst Dein fürst­liches Honorar… Was ist aber, wenn das MORGEN nicht kommt?! Wenn Du wegen eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung nicht mehr arbeiten kannst oder wenn Du im schlimmsten Fall versterben solltest?

NEIN, ich rede natürlich nicht über Dich. Warum solltest Du Dich denn ausge­rechnet heute mit solchen Igitt­igitt-Themen wie Sterben und Tod beschäf­tigen? Und dann auch noch Energie in eine „Notfall­planung“ stecken?! „Das bringt MIR doch nichts!“ Stimmt! DIR bringt das überhaupt nichts, aber Deinen Liebsten, die sich plötzlich durch Deine Papiere kämpfen müssen, während Du auf der Inten­siv­station liegst oder gar verstorben bist.

Keine Angst, wenn Du Dich heute mit der Anlage Deines persön­lichen Notfall-Ordners beschäf­tigst, wirst Du nicht gleich morgen tot umfallen. Aber Du wirst für Deine Liebsten eine echte Arbeits­hilfe erstellt haben, die diesen in einer Ausnah­me­si­tuation Struktur und den berühmten Roten Faden in die Hand geben: Angefangen mit der Vorsor­ge­voll­macht und Patien­ten­ver­fügung, verschie­denen Listen bis hin zum Thema Testament und Bestattung.

Dirk R. Schuchardt
ist Trauer­redner und Vorsor­ge­ex­perte. Alles das, was Dirk in seinen Vorträgen rund um den Notfall-Ordner beschreibt, ist keine graue Theorie. Nicht nur einmal hat er in den über 500 Trauer­fällen, die er begleiten durfte, Hinter­bliebene getroffen, die nicht wussten, wo im hinter­las­senen Papier­chaos vorne oder hinten ist. Kombi­niert mit seiner langjäh­rigen Erfahrung in der Sozial­rechts­be­ratung hat der Diplom-Verwal­tungswirt (FH) 2020 das Buch „Krankheit und Todesfall – was tun?“ geschrieben, welches bei der Gewerk­schaft ver.di erschienen ist.

Dirk besitzt eine umfas­sende Expertise zu den Themen, die der Notfall­ordner umfasst. Er darf jedoch keine persön­liche Rechts­be­ratung leisten und verkauft auch keine Geldan­lagen. Das macht ihn zu einem wirklich unabhän­gigen Experten auf seinem Gebiet.